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Bewegungen

Ernst Ammann

in

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psychoanalyse
ästhetik
kulturkritik

Heft 4 / 19

39. Jahrgang
Passagen Verlag
Wien



















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www.passagen.at


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Zusammanfassung

Gegen Ende des 20. Jahrhunderts hat sich der Sport zur Unterhaltungsindustrie entwickelt, die Sportler sind Berufssportler geworden und Werbeträger für Wirtschaft und Politik. Gleichzeitig ist ein neues Interesse am Körper entstanden, auch zu seiner Pflege und Gestaltung. Überkommene Moralvorstallungen sind einer befreiten Sexualität gewichen, doch in der exhibitionistischen Befreiung von der Scham ist die augustinische Moral gut aufgehoben. Es müsste andere Denkansätze geben, das Verhältnis von Körper und Geist zu denken.

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